Zumindest dachte ich das in meinen Anfängen 2012. Als ich mich entschlossen habe mein Unternehmen zu gründen, konnte ich gar nicht genug Schutzschilde zwischen mir und der Öffentlichkeit haben.
Ich habe mich im Traum oft auf einer Bühne gesehen.
Der Raum voll, der Vorhang geschlossen und ich hatte alle Hände voll zu tun, um den Vorhang geschlossen zu halten.
„Meine Umsätze sind doch schon ganz gut, es muss doch reichen aus dem OFF was zu sagen“, verteidigte ich mich oft vor mir selbst.
Ich wusste natürlich, dass es nicht reicht.
Aber allein der Gedanke daran mich voll und ganz zu zeigen, machte mir Stressflecken im Gesicht -die von der ganz fiesen Sorte, die ewig nicht verschwinden – und weiche Knie.
Was tun, wenn man fast Todesangst hat?
2021
Seit ein paar Jahren, mache ich so viel Marketing wie noch nie und was soll ich sagen:
Jetzt ist es ganz einfach. Mit Betonung auf JETZT.
Was habe ich getan?
Die Lösung ist so einfach wie naja, schwierig:
1. Ich habe geklärt wer ich sein will
und für welches Thema ich bekannt sein will.
Es hat gedauert, bis ich meine Stimme gefunden und nicht mehr meinen Vorbildern nachgeplappert habe – was laut meinem Mentor übrigens völlig okay ist, solange man nie aufhört seine eigene Stimme zu suchen.
Mein Thema hingegen war schnell klar, auch wie ich kommunizieren will.
2. Ich habe recherchiert
welche Bühnen = Kontaktpunkte zu meiner Lieblingszielgruppe sich für mich lohnen
3. Ich habe begonnen zu schreiben und Formate zu gestalten.
Ganz lange nur für mich und meine Schubladen.
Ja es waren 2 Schubladen und 3 Ordner … 😆
Durch mein Üben wurde meine Angst allmählich kleiner.
Dennoch blieb es immer noch Betrug an mir und den Menschen, denen ich hätte helfen können, also brauchte es den wichtigsten Schritt von allen:
4. Ich habe mich gezeigt oder ganz einfach auf „Veröffentlichen“ geklickt bzw. klicken lassen.
An einem bestimmten Punkt war klar, dass ich für meine Freiheit ruhig jemanden bezahlen kann.
Was ich aber bekam war Sarah, die neben meinem BusinessBuddy Claudia einfach nicht locker lies und daraus das Marketing von heute wurde. Vielleicht habe ich Dir schon mal erzählt, wie ich mich damals aufgeführt habe.
Mit allen Mittel habe ich versucht mich zu drücken.
Ich war einfach sicher, dass das niemanden interessieren würde. O-Ton Sarah: „Wunderbar. Dann hast Du ja nix zu verlieren.“
So wurden aus einer AndersMacherPost (Mein Newsletter) im Monat,
3-6 Posts in der Woche auf allen relevanten Social Media Kanälen, Storys nicht mitgerechnet,
alle 2 Wochen ein Blogbeitrag und die AndersMacherPost bekommen meine Leserinnen nun auch schon seit über 2 Jahren alle 2 Wochen.
Alle selbst geschrieben, aber mit Hilfe zu Dir geschickt.
Der Clou an allem war und ist:
Herausfinden und wissen, was Sache ist und dann üben was das Zeug hält.
So kannst Du Dir selbst helfen:
Um Dir das „Herausfinden was Sache ist“ zu erleichtern, habe ich einen Onlinekurs entwickelt.
Der Onlinekurs Personal Branding: Werde eine unübersehbare Marke
Er lässt Dich rasch herausfinden
wofür Du bekannt sein willst,
was Dir Selbstvertrauen im Auftritt gibt und worüber Du reden wirst.
Um Dir die Entscheidung für diese 4-wöchige Reise zu Dir und Deinem Markenkern noch leichter zu machen, lege ich noch eine Versicherung oben drauf:
Bei Buchung bis zum 25. Februar 2021 bekommst Du eine Stunde mit mir dazu. Nicht in der Gruppe, sondern nur Du und ich.
So kannst Du ganz sicher sein, dass Deine Basis stimmt und leicht die nächsten Schritte setzen.
Außerdem gebe ich jede Menge Tipps wie Du in die Umsetzung kommst und Dich wirklich zeigst. All die Dinge, die mir bis heute helfen dranzubleiben.
Ist das was für Dich?
Dann klicke einfach hier und hol Dir mehr Informationen.
Du kannst was tun gegen die Angst vor dem Sichtbarsein.
Gerade in einer Zeit wie dieser. Lass nicht locker, denn nur so haben wir alle etwas von Dir und Deiner Lösung.
Du bist anders. Starte jetzt.
Alles Liebe,
Cornelia
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